Pressestimmen

Streunen ohne Schnur

»Die Magie hat immer noch ihren Platz im Blues« … »Nils Koppruch hätte Behning geschätzt, wenn er ihn noch musikalisch hätte kennenlernen dürfen.« (Schall. Musikmagazin)

»Da steckt Leben in Texten, Arrangements und Noten, und die Freude am entstehen lassen, die der Künstler mit seiner Band im Studio gehabt haben muss, tropft aus jedem einzelnen Ton dieser Scheibe. Hier ist alles echt (…) « (Deutsche Mugge Mai 2020)

»Trotz regelmäßiger Auftritte, Platz 1 der Liederbestenliste sowie Nominierungen beim Preis der Deutschen Schallplattenkritik geht der am Bodenee lebende Hamburger Behning noch immer als Geheimtipp durch. Was ich ändern muss, denn seine melodiebetonten Alben – so auch „Streunen ohne Schnur“, sein neues – leben von klugen, poetischen Texten und mit Rock – Instrumentarium gespielten Blues – Chansons. Das braucht dringend ein größeres Publikum.« (Das Magazin Juni 2020)

»Songs ohne Kitsch und Krawall, in bester Americana-Manier… Behning singt unaufdringlich und doch eindringlich.« (Audio Magazin Juli 2020)

» Bei den Texten handelt es sich um lyrische Verse; von Poesie zu sprechen ist sicher nicht untertrieben … die Songs, deren Klangwelten seinen Texten Raum zur Entfaltung bietet und förmlich zum Zuhören einladen.« (Bluesnews Musikmagazin Juli-Sept. 2020)

»Musikalisch dem Countrytonfall mit erdiger Band und Mundharmonika verpflichtet, sucht der Liedermacher Alex Behning auf seinem dritten Soloalbum textlich Angelpunkte im Wahnsinn der Zeit der Entfremdung (…) « (Alexander Kinsky in seiner Reihe Samstagstipp bei „Hinter den Schlagzeilen“)


Trickster und Propheten

„… Trickster und Propheten ist bei weitem kein Album das man so nebenher und als Hintergrundmusik hört, die Songs sind von solcher Qualität, dass man alles stehen und liegen lassen sollte, um sich mit dem beigefügten Booklet und den Liedtexten auseinanderzusetzen – mehr kann man von einem hervorragenden Liedermacher nicht erwarten. …“ (Blues in Germany, Onlinemagazin)

„Für den Moment an dem man das wertvoll gestaltete Digi-Pack geöffnet wird, sollte gewährleistet sein, dass sowohl genügend Zeit als auch angemessener Raum vorhanden ist, um die intensive Wirksamkeit dieses Werkes erleben zu können. …“ (SCHALL Musikmagazin)

„… Da ist Blues drin, Americana, Country, Swamp-Rhythmen, Boogies und Balladeskes. So was kennt man aus den USA von Leuten wie Tony Joe White. Behnings Texte sind sehr intelligent, hintergründig und voller verschmitzten Humor. Das macht großen Spaß. …“  (Bluesnews Magazin)

„… Alex Behning frönt dem deutschsprachigen Blues. Im Mittelpunkt seiner Lieder steht das gesungene Wort… ob nun als Geschichtenerzähler oder liebender Poet, Behning deckt in seinen Songs das gesamte thematische Repertoire eines Liedermachers ab. Lyrisch bewegt er sich konstant auf hohem Niveau …“ (Melodie und Rhythmus Musikmagazin)

„… Das Metier des Konstanzers ist die Sentimentalität…Melancholisch grundiert, stil- und stimmungsvoll, rund…“ (Folker Musikmagazin)

„Seine Songs changieren zwischen Folk und Blues wie zwischen deutscher Bürgerlichkeit und amerikanischen Way of Life. Das alles ist so spielerisch leicht und doch zugleich melancholisch schwer wie die Clowns im Zirkuszelt, das auf dem Cover abgebildet ist. Eine Lyrik, die sich geschickt am Kitsch vorbei laviert und eine Band, die sich so unaufdringlich wie klangschön ins Geschehen einmischt, machen aus dem Album vollends ein lohnendes Hörerlebnis. …“  (Südkurier, Tageszeitung)

„Die Musik, mit beherzten Mitmusikern eingespielt, atmet Blues, Folk, Countryfeeling, auch den Rock der Fünfziger Jahre, und irgendwie zieht sich auch ein Zirkusfeeling durch die Lieder der aktuellen CD „Trickster und Propheten. …“ (Hinter den Schlagzeilen, Onlinemagazin)


Hinterhofschuhe aus New York